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sein, all-eins, Gemeinschaft, Offenheit, Freiheit
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Von vorne betrachtet sehen wir ein langgestrecktes Oval, das in seiner Form den altägyptischen Namenskartuschen ähnelt. Es erhebt sich aus einer achtblättrigen weißen Lotosblüte, dem buddhistischen Symbol für Klarheit, Vollkommenheit, ungetrübte innere Reinheit.
Den Rahmen der Ovalform bilden zwei gegenläufige türkisblaue Schlangen, deren Maul die eigene Schwanzspitze hält - Zeichen für Endlosigkeit, für Gesa Krieg Zeichen alles umfassender Einheit. Leicht schräg daraufgesetzt ist zu sehen eine Art Krone, die aus zwei goldenen, dick rotgepunkteten Fischen gebildet ist –
Zeichen für Fruchtbarkeit und Glück, u.a. Ihre flachen Körper lassen so viel Raum zwischen sich, dass diese Bekrönung ganz filigran wirkt, durchlässig. Um noch einmal den Vergleich mit den Kartuschen heranzuziehen: anstelle des Pharaonamens und den himmlischen Segnungen für ihn stehen hier,
von oben nach unten „gelesen“ eine weiße eiförmige Kopfform, ohne Gesicht - Gesa will damit das fühlende Sinnen zeigen, das Sinnen ohne Gedanken. Nach deutlichem Zwischenraum im Zentrum ein Herz als weibliche Brüste, nach einem weiteren deutlichen Zwischenraum eine nach oben geöffnete weiße Schale,
der seit jeher dem Weiblichen Aspekt des Menschen zugeordnete Mond… Das unendliche Kreisen der beiden Schlangen hält die drei Zeichen in der Schwebe; sie haben und geben Raum. Von unten sind sie dabei innerlich angeleuchtet von der Vollkommenheit im Bild des Lotus und von oben gekrönt vom Bild reichen Glücks -
Liebe wie wir sie alle geben und anzunehmen wünschen, ein Leben lang…
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